Verstehen welche Beschwerden durch das Epstein-Barr-Virus (EBV) auftreten können.
Verstehen wie die Viruserkrankung Pfeiffersches Drüsenfieber alternativmedizinisch behandelt wird. Die Viruserkrankung Pfeiffersches Drüsenfieber, auch genannt infektiöse Mononukleose, wird durch das Epstein-Barr-Virus (EBV) hervorgerufen. Sie wird auch «kissing disease» genannt und gilt als Tröpfchen- oder Kontaktinfektion leicht übertragbar. Die Viruserkrankung wird wegen ähnlicher Symptome, wie z.B. starke Halsschmerzen oder Schwellungen der Halslymphknoten gerne mit einer Streptokokken-Angina oder Mumps verwechselt. Die Mononukleose kann wie beim Corona-Virus (SARS-CoV-2) eine Art Long-Covid, Chronisches Fatigue-Syndrom (CFS) oder auch Myalgische Enzephalomyelitis (ME) genannt auslösen. Der Verlauf ist sehr unterschiedlich, kann auch gesunde Personen stark betreffen. Roger Federer kämpfte zum Beispiel in seiner Aktivzeit als Tennisprofi nach der Infektion mit dem Epstein-Barr-Virus fast ein Jahr lang um seine Energie und Form wieder zu finden. An diesem Kursabend lernen Sie das Erkrankungsbild des Pfeifferschen Drüsenfiebers und alternative Therapiemöglichkeiten kennen. Sie erhalten ein Skript mit den wichtigsten Informationen zum Thema Mononukleose.
Stefan Schindler, Eidg. Dipl. Homöopath