Körperhaltungen (Asanas) werden gehalten und in einer fliessenden, dynamischen Form miteinander verbunden. So bewegen wir uns in einem kontinuierlichen Fluss von Asana zu Asana und verweilen auch immer wieder in einzelnen Haltungen.
Dabei spielt der Atem eine zentrale Rolle. Er ist die verbindende Kraft, die uns leitet und begleitet. So wird das Üben zur Meditation in Bewegung.
Das Entwickeln von Körperbewusstsein, Kraft, Beweglichkeit und Stabilität.
Den Atem frei und weit werden lassen, ihn lenken und sich von ihm lenken lassen.
Lernen sich zu entspannen, den Geist zu einem ruhigen friedlichen Ort werden lassen, in sich zur Ruhe kommen.
Christine Kunz-Annen, Yoga Lehrerin, Erlenbach
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